Dauer:
Tickets:
Gespielt am:
Publikumsgespräch:
Im Anschluss an die Vorstellung
findet ein
Publikumsgespräch
statt
Web:
Facebook:
Created and Performed by:
Elisa Spagone, Marian Codrut Cojocaru
Scenic movements:
Daniela Paci
Music:
Jolanda Moletta, Demian Endian
Text:
Alberto Spagone
Hier gilt die JUGENDKULTURKARTE Berlin!
„The scent of the Fog“ ist ein Tanzstück von Elisa Spagone und Marian Codrut Cojocaru.
Die zwei Tänzer:innen verbinden urbanen und zeitgenössischen Tanz durch „geordnete Bewegung“ (Orderly movement) miteinander, einem von ihrer Tanzcompany entwickelten Bewegungsprinzip, das Grundlage ihres neuartigen Tanzstils und ihrer eigenen Ausdrucksweise ist.
Ihr Stück „The scent of the Fog“ befasst sich mit der Liebe, einem scheinbar einfachem, aber dennoch unergründlichem Thema.
Zwei Individuen begeben sich, herausgefordert durch das Spiel des Lebens, ein Spiel das wir, wenn auch unbewusst, alle spielen müssen, auf eine Suche nach sich selbst und finden sich ganz unerwartet vielleicht tatsächlich.
Der Nebel ist ein Symbol des Übergangs, der Veränderung und Transformation, da er sich in Abhängigkeit zu seiner Dichte ständig verändert. Er steht für den Werdegang der Helden:innenfigur, die ihrer Bezugspunkte beraubt den Weg durch das Chaos zurück zu sich selbst und anderen findet.
Am 24.02.23 findet nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch mit Theaterscoutings Berlin statt.
Nach ihrem Abschluss an der Ballettakademie in Turin arbeitet Elisa Spagone als Tänzerin mit verschiedensten Choreograf:innen zusammen. Vor allem mit der Tanzcompany Les Transe Mutants kollaboriert Spagone als Tänzerin und Lehrerin seit vielen Jahren. Heute kreiert sie im Rahmen kleinerer und größerer Events weltweit vermehrt ihre eigenen Stücke und setzt währenddessen ihre Arbeit als Tanzlehrerin und Tanztherapeutin fort, in der sie urbanen und zeitgenössischen Tanz verbindet.
Marian Codrut Cojocaru begann seinen tänzerischen Werdegang im urbanen öffentlichen Raum als Streetdancer und praktizierte vor allem Breakdance. Nach der Begegnung mit Tänzerin und Choreografin Elisa Spagone beschließt er in seiner tänzerischen Praxis einen Weg der künstlerischen Recherche einzuschlagen, auf welchem der Tanz nicht nur ästhetische und performative Zwecke erfüllt, sondern auch zum Mittel wird sich selbst zu entdecken und weiter zu entwickeln. Cojocaru arbeitet daher als Tänzer und Interpret, der die authentische und spontane Bewegung nutzt, die durch äußere und innere Stimulation entsteht.
In Weiterführung seiner Praxis als Breakdancer kollaboriert er heute im Rahmen kleinerer und größerer Events weltweit mit seiner Partnerin Elisa Spagone.
Die „orderly dance company“ wurde im Jahr 2021 von Elisa Spagone und Marian Codrut Cojocaru gegründet. Die beiden Tänzer:innen arbeiten zwar erst seit drei Jahren zusammen, aber ihre Begegnung führte sofort zu intensiver kreativer Arbeit und Recherche. In ihrer Zusammenarbeit vermischen sich ihre Tanzstile - und die unterschiedlichen Kreationen der beiden Tänzer:innen beginnen sich gegenseitig zu kontaminieren. Spagone und Cojocaru kreieren gemeinsam eine neue Bewegungsform, die „geordnete Tanzbewegung“ die mit dem Ziel des Ausdrucks von Emotionen und inneren Botschaften auf dem Prinzip des minimalen Aufwands für maximale Intensität beruht.
Als Tänzer:innen arbeiten sie im Rahmen von improvisierten Performances und choreografierten Stücken in ständiger Auseinandersetzung mit ihren unterschiedlichen Realitäten zusammen und teilen die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Recherche in Workshops, die sie weltweit geben.
„The Scent of the Fog“ is a show created by Elisa Spagone and Marian Codrut Cojocaru; two dancers belonging to different backgrounds, join urban and contemporary dance, through orderly movement, a new style of dance and expressing created by the company. It’s a show which speaks about love, an apparently easy but inscrutable theme.
Two individuals will go on a journey through themselves and then maybe really find themselves, challenged by the game of life, a game that we all have to play albeit unaware.
The fog is a symbol of passage, change and transformation, since it constantly changes according to its density. It represents the rise of the hero, who losing his/her points of reference, from chaos finds the way back to him/herself and to the other.
On 24.02.23 there will be an audience discussion with Theaterscoutings Berlin after the performance.
After a graduation at Ballet Academy in Turin, Elisa Spagone works as dancer collaborating with different choreographers; the biggest collaboration she has with Les Transe Mutants dance Company with which she works as dancer and teacher for many years. Today she creates her own shows working in small and big event worldwide. Meanwhile she continues her work as dance teacher and dance therapist, joining contemporary and urban dance.
Marian Codrut Cojocaru was born as a street dancer, practicing breakdance. After the meeting with the dancer and choreographer Elisa Spagone, he decides to embark on a research path in which dance has not only an aesthetic and performaning aspect, but is an instrument to study oneself and growt. He therefore works as a dancer and interpreter listening to the authentic and spontaneous movement that is born from external and internal stimulation. Now continuing the practice of breakdance, he works in large and small events around the world, together with his partner Elisa Spagone.
Elisa Spagone and Marian Codrut Cojocaru have created the „Orderly Dance Company“ in 2021. They work together since just three years, but their encounter leeds instantly to a big research and creative work. They start mixing their ways of dancing, contaminating each other in different way of creation. They create a new movement, the orderly dance movement, based on the principle of using the minimum effort for maximum intensity, all connected to emotion and inner message expression. They work as dancer together with impro performances and shows, collaborating with different realities, and meanwhile they share their research through workshops worldwide.