© Jens Winter


Dauer: ca. 1 Stunde

Tickets: Eintritt frei!

Gespielt am:

Mi 23.11.2022

Sprache:
Englisch, Deutsch

Regie, Choreographie:
Kathleen Heil

Komponist, Musiker:
Christoph Enzel

Tänzerinnen:
Rossella Russolo, Irena Wiktor, Kathleen Heil

Sprecherin:
Hanna Mattes

Gedichte:
Kathleen Heil aus den Tanzschriften von Edwin Denby, mit freundlicher Genehmigung des Nachlasses von Edwin Denby; deutsche Übersetzung: Jörg Wiedemann, Kathleen Heil

Gespräch:
Nine Eglantine Yamamoto-Masson, Veronica Posth, Brian Seibert, Jeffrey Lependorf

Technik, Video-Dokumentation:
Tomoya Kawamura, Sztaniszlav Bendarzsevszkij

Produktion:
Zinnia Nomura

Photographie:
Jens Winter



a kheil workshop project

The Denby Variations

work-in-process presentation


"The Denby Variations" ist ein Werk für vier Tänzerinnen, einen Musiker/Komponisten und eine Sprecherin, das auf der Sprache des Dichters und Tanzkritikers Edwin Denby basiert, der allgemein als der wichtigste und einflussreichste US-amerikanische Tanzkritiker des 20. Jahrhunderts gilt. Das Stück entstand aus einem Zyklus von 14 Sonett-Centos, die Kathleen Heil unter Verwendung ihrer Lieblingsphrasen aus Denbys Tanzkritik schuf, deren Worte mit freundlicher Genehmigung des Nachlasses von Edwin Denby verwendet werden.


Das Stück besteht aus einer Kombination von Quartetten, Trios, Duos und Solotänzen, wobei jede Variation einem der 14 Gedichte entspricht. Im November werden wir einen Auszug aus mehreren Variationen zeigen, der die Interaktivität durch ein Gespräch mit dem Publikum, eine Podiumsdiskussion über Poesie, Edwin Denby und das Schreiben über Tanz im Zusammenhang mit der Aufführung sowie das Schreiben eines kollektiven Gedichts als Reaktion auf das Stück fördert. Mit dieser Vorführung werden wir unseren Prozess offenlegen und gleichzeitig einen Dialog mit dem Publikum darüber eröffnen, wie wir Tanz wahrnehmen, verarbeiten und sprachlich verkörpern.

„The Denby Variations“ is a work for four dancers, one musician/composer and one speaker, based on the language of poet and dance critic Edwin Denby, generally considered to be the most important and influential US dance critic of the 20th century. This work originates from a cycle 14 sonnet centos created by Kathleen Heil utilizing beloved phrases from Denby’s dance criticism, whose words are used with the kind permission of the Estate of Edwin Denby.

The piece consists of a combination of quartets, trios, duos, and solo dances, with each variation corresponding to one of the 14 poems. This November we will present an excerpted work-in-process showing of several variations that encourages interactivity via a conversation with the audience, a hybrid panel discussion about Edwin Denby, dance writing, and poetry as it relates to performance, and participatory writing of a collective poem in response to the work. With this showing, we will expose our process while simultaneously opening a dialogue with the audience on how we perceive, process, and linguistically embody dance.

Mit freundlicher Unterstützung von: