Dauer:
Tickets:
6,- (Kirchhoff - Absolventen)
Gespielt am:
Inszenierung:
Kay Dietrich
Regieassistenz:
Janina Wesenberg
Ausstattung:
Ensemble
Drei Szenen und ein Gedicht: „Der Spitzel“, „Die jüdische Frau“, und „Die Bergpredigt“, umrahmt von „An die Nachgeborenen“.
Die Darstellenden sind Absolventen der Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule „Der Kreis“.
DER MANN: Wolf-Erik Schulz
DIE FRAU: Cynthia Adriaans
DER KNABE: Emil Gabriel Schrauber
DAS MÄDCHEN: Janina Wesenberg
DIE FRAU: Cynthia Adriaans
DER MANN: Emil Gabriel Schrauber
DER STERBENDE: Wolf-Erik Schulz
DER PFARRER: Emil Gabriel Schrauber
DIE FRAU: Cynthia Adriaans
CHOR: Cynthia Adriaans, Emil Gabriel Schrauber und Wolf-Erik Schulz
„Bei allem Realismus, die die einzelnen Szenen auszeichnen, müssen wir bei Brecht immer vermuten, er möchte es auch als Parabel verstanden wissen…
Wer genau hinschaut, versteht die Mechanismen der Diktaturen: Polarisierung, Angst, Diffamierung von Minderheiten (Feindbild) und tägliche Demonstration der Staatsmacht. Dazu ist das Thema noch heute aktuell und wird es immer bleiben.
„Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.“ (sagt Faust/Goethe)
Hier steht der Freiheitsbegriff an oberster Stelle und sagt zugleich, dass Freiheit als Wert oft erst erkannt wird, wenn sie verloren wurde. Es lohnt sich also, beizeiten darüber nachzudenken.“ (Süddeutsche Zeitung, 2019)