© Vanessa Fritsche


Dauer: 80 Minuten

Tickets: 12,- / 10,- (erm.) /
6,- (Kirchhoff - Absolventen)

Gespielt am:

Mi 28.02.2024
Do 29.02.2024
Fr 01.03.2024
Sa 02.03.2024

Inszenierung:
Kay Dietrich

Regieassistenz:
Janina Wesenberg

Ausstattung:
Ensemble



Werktheater Tempelhof

Furcht und Elend des Dritten Reiches

von Bertolt Brecht


Drei Szenen und ein Gedicht: „Der Spitzel“, „Die jüdische Frau“, und „Die Bergpredigt“, umrahmt von „An die Nachgeborenen“.

Die Darstellenden sind Absolventen der Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule „Der Kreis“.

DER MANN: Wolf-Erik Schulz
DIE FRAU: Cynthia Adriaans
DER KNABE: Emil Gabriel Schrauber
DAS MÄDCHEN: Janina Wesenberg

DIE FRAU: Cynthia Adriaans
DER MANN: Emil Gabriel Schrauber

DER STERBENDE: Wolf-Erik Schulz
DER PFARRER: Emil Gabriel Schrauber
DIE FRAU: Cynthia Adriaans

CHOR: Cynthia Adriaans, Emil Gabriel Schrauber und Wolf-Erik Schulz

„Bei allem Realismus, die die einzelnen Szenen auszeichnen, müssen wir bei Brecht immer vermuten, er möchte es auch als Parabel verstanden wissen…

Wer genau hinschaut, versteht die Mechanismen der Diktaturen: Polarisierung, Angst, Diffamierung von Minderheiten (Feindbild) und tägliche Demonstration der Staatsmacht. Dazu ist das Thema noch heute aktuell und wird es immer bleiben.

„Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.“ (sagt Faust/Goethe)

Hier steht der Freiheitsbegriff an oberster Stelle und sagt zugleich, dass Freiheit als Wert oft erst erkannt wird, wenn sie verloren wurde. Es lohnt sich also, beizeiten darüber nachzudenken.“ (Süddeutsche Zeitung, 2019)

Furcht und Elend des Dritten Reiches – © Vanessa Fritsche Furcht und Elend des Dritten Reiches – © Vanessa Fritsche Furcht und Elend des Dritten Reiches – © Vanessa Fritsche Furcht und Elend des Dritten Reiches – © Vanessa Fritsche Furcht und Elend des Dritten Reiches – © Vanessa Fritsche